Wissenschaftsjournalismus

von Renate Hermann

Die Bedeutung dieses Ressorts hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Bei der Aufbereitung wissenschaftlicher Themen kommt es in erster Linie darauf an, zielgruppengerecht zu publizieren. Eine berufliche Herausforderung besteht nach Ansicht vieler Journalisten darin, komplexes Spezialwissen einer breiten Masse thematisch unbelasteter Rezipienten verständlich zu machen. Dabei zählt neben der Faktenvermittlung immer mehr die Unterhaltung des Publikums ein Rolle. Beiträge aus Medizin, Umwelt, Psychologie  und Biotechnologie sind die Themen der Zukunft.

	10 Regeln für guten Medizinjournalismus Immer mehr Menschen informieren sich in Gesundheitsportalen, Fachzeitschriften oder  Ratgebern zu Gesundheitsthemen. Medizinjournalisten tragen somit eine besondere Verantwortung. Neben einem breiten medizinischen Grundwissen sowie ausgeprägten Recherche- und Vermittlungskompetenzen müssen Medizinjournalisten unabhängig und fundiert berichten. Die „10 Regeln für guten Medizinjournalismus“ finden Sie hier. mehr…
	Das innovative Portal www.medien-doktor.de Der Medien-Doktor bewertet medizinjournalistische Beiträge nach 13 fest definierten Kriterien. Journalisten mit einem hohen Qualitätsanspruch erhalten durch das innovative Online-Portal eine praktische Hilfestellung für ihre Arbeit. Der Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus der Technischen Universität Dortmund setzt hiermit neue Standards. mehr…
	Wissenschaftliche TV-Sendungen Die Medien sind in der heutigen Gesellschaft der wichtigste Lieferant von Informationen und Wissen. Wissenschaftssendungen im Fernsehen sind beliebter denn je. Das ist sicherlich keine Neuerung, jedoch hat sich die Themenvielfalt in den letzten Jahren sehr verbreitert. Das Spektrum reicht von Naturwissenschaften über Medizin bis hin zur Technik. Ein Bericht von Michaela Jeske mehr…

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