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Im Abschnitt „Medien und Märkte des Wissenschaftsjournalismus“ (S. 37 im Buch) bringt Gast-Autor Klaus Meier die immer weiter steigende Relevanz des Themengebietes durch sein ‚Fünf Welten‘-Prinzip zum Ausdruck. So besagt er, dass der Wissenschaftsjournalismus auf folgenden fünf Welten basiert:


1. Wissenschaftsberichterstattung im traditionellen und engeren Sinn,

2. Themen der aktuellen Medienagenda,

3. Wissensvermittlung als Spaß und Unterhaltung,

4. Nutzwert, Rat und Orientierung,

5. zielgruppenorientierter Wissenschaftsjournalismus.