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Die Überschrift

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Kommentar

Die Nachricht ist heilig. Nachricht und Kommentar sind strikt zu trennen. Lassen sich Kommentar und Nachricht überhaupt trennen? Gibt es „Objektivität“? Viele Journalisten sagen: Nein...
Mehr im Buch auf den Seiten 24ff., 36, 88, 90f., 114

Fernsehnachrichten

Den Verzicht auf Trennung von Kommentar und Nachricht praktizieren die Mehrzahl der politischen Fernsehmagazine. Ein richtiger Krampf sind die Ein-Wort-Überschriften in etlichen Fernsehnachrichten... Gesprochen, eingeblendet oder beides. Diese Marotte wird unverändert gepflegt...
Mehr im Buch auf den Seiten 7, 108f., 161

Übertreibungen/Verkürzungen

Die Überschrift ist die Nachricht über der Nachricht. Die Überschrift muss verkürzen. Folglich hat sie die eingebaute Tendenz, die Weltereignisse zu dramatisieren und insoweit zu verfälschen... In vielen Redaktionen weiß man das. In vielen Redaktionen weiß man das nicht. Fünf Forderungen sind an eine Überschrift zu richten...
Mehr im Buch auf den Seiten 88, 94f., 99, 15ff.

Dachzeile/Hauptzeile/Unterzeile

Ein oder zwei Hauptzeilen mit einer Unterzeile: Das ist für mehrspaltige Überschriften die häufigste Form. Andere Blätter drucken zur Hauptzeile entweder eine Dach- oder eine Unterzeile, nie aber beides; so die Mittelbayerische Zeitung und die Leipziger Volkszeitung...
Mehr im Buch auf den Seiten 138ff.

Wortspiele

Wortspiele – mehr Risiko als Chance. Redakteure greifen zu unverbrauchten und zu unvermuteten Wörtern, zu Wortspielen, zur Bildsprache und sogar zum Reim. Das kann gelingen, und es kann scheitern. Die Grenze zwischen Pfiff und Albernheit, zwischen passendem und unpassendem Sprachwitz zu ziehen, ist schwierig...
Mehr im Buch auf den Seiten 61ff

Buh-Wörter

Wortspiele und Bildsprache in den Überschriften blühen auf allen Seiten der Tageszeitungen. Die Rubrik „Hohlspiegel“ auf der letzten Seite des „Spiegels“ kann sich Woche für Woche auf Nachschub verlassen. Eine Liste von TaBu(h)-Wörtern hat zum Beispiel die taz-Redaktion. Eine solche Liste täte jeder Redaktion gut...
Mehr im Buch auf den Seiten 8, 72f., 79f., 155

Presserat/Pressekodex

Verleger und Journalisten haben 1973 durch ihre Verbände Publizistischen Grundsätzen zugestimmt, die der Deutsche Presserat vorgelegt hatte. Der Pressekodex wurde seither mehrfach bearbeitet. Die nachfolgend abgedruckte Fassung gilt seit Januar 2007...
Mehr im Buch auf den Seiten 123ff.

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