1.1 Was bisher geschah: „Serial“ und die Folgen
1.2 Story-Typen: Muss- und Lust-Geschichten
1.3 Narratives Audio: Die Stärken des Mediums nutzen
2.1 Mehr Drama: Aristoteles lesen heißt Aaron Sorkin verstehen
2.2 Make it primal: Berührt es mich im Innersten?
2.3 High stakes: Was steht auf dem Spiel?
2.4 Bigger idea: Was steckt hinter der Geschichte?
2.5 One-Liner: Hook und Pitch in einem Satz
2.6 Der Erzählsatz: Vier Elemente für eine Geschichte
2.7 Die Motoren einer guten Geschichte: Aktion und Enthüllung
2.8 Story-Pfeiler: Erzählerisches Change-Management
2.9 Zusammenfassende Beispiel-Analyse: Stoff-Prüfung „Serial“
3.1 Wer Zuhörer will, muss plotten
3.2 Audio-Plot: Logische Abfolge von Szenen
3.3 Standpunkt wählen und wechseln: Die Leiter der Abstraktion
3.4 Akt-Struktur: Ordnung schaffen
3.5 Die Heldenreise: Von alten Erzählungen lernen
3.6 Drehbuch-Paradigma: Dynamische Übergänge gestalten
3.7 Akustische Narrationen: Prinzipien und Kernelemente
3.8 Die fünf narrativen Meta-Plots
3.9 Storytelling für Kurzbeiträge und Kollegengespräche
3.10 Serials: Spannung in Serie
3.11 Wie finde ich meine Darstellungsform?
4.1 Der Protagonist: Aktiv, zielgerichtet und nicht perfekt
4.2 Charaktere statt Menschen inszenieren
4.3 3D-Beziehung zwischen Hörer und Charakter
4.4 Der Auftritt: Charaktere einführen
4.5 Arbeit mit Charakteren: Das Story-Interview
4.6 Ich: Der Reporter als Protagonist
4.7 Checkliste:Charakter-Entwicklung
5.1 Hörer an die Geschichte binden
5.3 Erfahrbar machen, nicht sagen: Live-Gefühl erzeugen
5.4 Starker Einstieg: Reinziehen in die Geschichte
5.5 Dramaturgisches Erwartungs-Management: Anders als gedacht
5.6 Die Liste der Enthüllungen: Wow-Momente für den Hörer
5.7 Spiel mit dem Tempo: Genieße den besonderen Augenblick
5.8 Emotionen: Nicht vorgeben und beschreiben, sondern zeigen und erzeugen
5.9 Klischee plus X
5.10 Flashback: Mehr als ein Sprung in die Vergangenheit
5.11 Der letzte (Ab-)Satz: All things considered
5.12 Stärken des Mediums ausspielen: Mut zur Intimität
5.13 Checkliste: Spannungstechniken
6.1 Szenen machen Realität erfahrbar
6.2 Szenen gestalten: Ein eigener Kosmos
6.3 Charaktere szenisch einführen
6.4 SzenengetreueOriginal-Töne
6.5 Szenische Story-Töne: Dialogisch, dreckig, dicht und nicht direkt
6.6 Rekonstruierte Szenen: Exakt, glaubwürdig und transparent
6.7 Falsche Reportage: Wenn die Situation nichts zu sagen hat
6.8 Checkliste: Szenisch erzählen
7.1 Der Erzähler: Beyond the „German Narrator“
7.2 Aufgaben des Erzählers: Aktion präsentieren und kommentieren
7.3 Mindset des Erzählers: Erzählhaltung entwickeln
7.4 Ich oder lieber nicht
7.5 Schreiben fürs Erzählen
7.6 Live-Anmutung schaffen
7.7 Checkliste: Erzählhaltung
9.1 Nachrichten-Faktoren vs. Story-Faktoren
9.2 Narrationen bilden nicht die Realität ab!
9.3 Narrationen setzen nur auf Emotionen!
9.4 Narrationen fehlt die journalistische Distanz!
9.5 Narrationen dienen journalistischen Gonzo-Egos!
9.6 Narrationen verdrängen alle anderen Formen!
9.7 Narrationen sind nicht zeitgemäß, oder?!
10.1 Der Pitch muss passen
10.2 Workflow zur Narration: Die sieben Phasen zum fertigen Produkt
10.3 Lösungen für die zehn häufigsten Story-Probleme